200 Millionen Frauen weltweit sind von Genitalverstümmelung betroffen!
Nach sehr langem Warten veröffentlichte nun die Weltgesundheitsorganisation Richtlinien zur Behandlung von Mädchen und Frauen, die FGM erlitten haben. Die WHO warnt Ärzte, die FGM trotz Verbotes praktizieren davor das dieses grausame Ritual dem hippokratischen Eid widerspricht.
Die ausgesprochenen Empfehlungen richten sich an medizinisches Fachpersonal und sollen sie für den Umgang mit den betroffenen Frauen sensibilisieren. Ungeschultes Personal und falscher Umgang zieht physische sowie psychologische Konsequenzen mit sich. Das Gesundheitspersonal spielt eine entscheidende Rolle im Schicksal der Frauen, umso wichtiger ist es sie für das Thema FGM zu sensibilisieren und zu schulen.
Die veröffentlichten Richtlinien haben lange auf sich warten lassen, sie sind jedoch endlich ein Schritt in die richtige Richtung!
Wir hoffen der Kampf gegen FGM nimmt weiterhin zu!